Hier finden Sie ausgewählte Referenz-Projekte. Diese stehen exemplarisch für die große Anzahl erfolgreich realisierter Projekte. Für weitere Informationen sprechen Sie mich bitte einfach an, gerne zeige ich Ihnen auch verschiedene Projekte online.
Projekte Michael Raißle
Unter den vielen TYPO3-Installationen, für die ich verantwortlich war, sind einige, die ich auf Grund ihrer Besonderheiten hier erwähnen möchte:
> 400 Websites in einer Instanz
Hier handelt es sich um ein „Baukastensystem“ für Fillialbetriebe. In einer TYPO3-Instanz werden die Websites von über 400 Fillialbetrieben mit eigenständigen Domains verwaltet. Bei wählbaren, unterschiedlichen Layouts werden sowohl individuelle als auch übergreifende Inhalte automatisiert auf die Seiten ausgespielt.
Produktdaten-Import und PDF-Katalog-Erstellung
Aus einer Excel-Tabelle werden regelmäßig über 10.000 Produkte in das TYPO3-System importiert. Das News-System wird zur Datenhaltung und zur Darstellung der Kategorien, Produktlisten und Detailansichten verwendet.
Darüber hinaus wird nach einem Import automatisch ein PDF-Katalog der Produkte mit eigenem Layout generiert und zum Download angeboten.
TYPO3-Mehrsprachigkeit umfunktioniert
In diesem System gibt es drei verschiedene Zielgruppen, wobei die Seiten-Struktur und Inhalte überwiegend ähnlich, jedoch nicht gleich sind.
Die Lösung war, einen Seitenbaum im TYPO3 zu nutzen und jede Zielgruppe innerhalb einer Sprachversion zu verwalten. Dadurch lassen sich die Inhalte für alle Gruppen komfortabel pflegen und zudem kann die Rechte-Verwaltung für Gruppen und Benutzer verwendet werden, um ganze Seiten oder einzelne Inhaltselemente nur für bestimmte Zielgruppen auszuspielen.
Eigenes Kursbuchungssystem
Hier wurde ein eigenes „Shop-System“ entwickelt um verschiedene Kurse für mehrere Teilnehmer zu buchen. Als Online-Portal für Daten, die in einem externen System mit bestehender Datenbank verwaltet wurden. Die Benutzer für das Shop-Login wurden ebenso synchronisiert wie die Kursdaten und die Teilnehmer.
Aktuell betreue ich rund 30 WordPress-Websites. Darin kommen neben eigenen Templates auch Page Builder wie z.B. Elementor zum Einsatz. Um spezifische Inhalte darzustellen, werden Advanced Custom Fields (ACF) eingesetzt. Für Sicherheit der Installation sorgen Security-PlugIns aber auch eigene Funktionen.
Über diese „Basis-Installationen“ hinausgehend, habe ich beispielsweise diese Funktionen implementiert:
- PlugIn für das automatische Generieren von interaktiven Deutschlandkarten. Land- und Stadtkreise werden je nach Daten verschiedenfarbig dargestellt, bei Mouseover werden per Pop-Up weitere Informationen je Kreis eingeblendet. Die jeweiligen Daten werden per Excel-Datei-Upload eingespielt und daraus eine Karten-Konfiguration inklusive CSS und Javascript-Dateien generiert.
- Dynamische Charts: Diese Charts zeigen den Fortschritt eines Prozesses an. Die Daten werden über eine Schnittstelle täglich aktualisiert.
- PlugIn für eigene WordPress-Funktionen, die jede Installation weiter absichern oder durch eigene Funktionen erweitern. Darüber hinaus kann das Backend von WordPress konfiguriert werden.
Mittlerweile gibt es für ziemlich viele Anwendungen eine fertige, cloudbasierte-Lösung, die sogar per App erreichbar ist. Dies war im Jahr 2000 noch nicht denkbar.
Zu dieser Zeit begann ich mit der Entwicklung von webbasierten Applikationen auf Basis von LAMP (Linux Apache MySQL PHP).
Basierend auf dem MVC Architekturmuster (Model View Controller).
CRM-System
Ein Projekt, das ich über viele Jahre in leitender Position betreute, ist ein maßgeschneidertes CRM-System zur Verwaltung von Journalistenkontakten. Es beinhaltete eine rollenbasierte Benutzerverwaltung, Aussendungsmanagement (Fax- und E-Mail-Aussendungen), Clipping-Management und eine Kontaktverwaltung. Zum Einsatz kam es bei mehreren Kommunikations-Agenturen und -Abteilungen größerer Firmen. Es konnte selbst gehosted werden oder damals schon als SaaS-System gebucht werden.
Software-Suite für Agenturen
Das entstandene „Framework“ des o.g. CRM-Systems wurde mittels verschiedener Module ausgebaut in eine Software-Suite für Agenturen oder KMU. So wurde eine Kontakt-Verwaltung, HR- und Fuhrpark-Verwaltung, eine Knowledge-Base, sowie ein CMS für eine angeschlossenen Website integriert.
Erweiterungen für bestehende Systeme
- Konfektionsgrößen-Berechnung aufgrund von Körpermassen: Zur Berechnung der Konfektionsgröße für einen Online-Shop war ein mehrstufiges Formular erforderlich, das verschiedene Körpermasse abfragt und daraufhin eine Kaufempfehlung liefert.
- Druckausgleichsberechnung: Gehäuse für elektronische Steuerungen in industrieller Umgebung sind oft hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Um den dadurch erforderlichen Druckausgleich zu gewährleisten, werden Verschraubungen mit Membranen eingesetzt. Die erforderliche Größe oder die Anzahl der Membranen sollte für einen Shop berechnent werden.
Bei größeren Projekten sind Schnittstellen zu anderen Systemen immer wieder erforderlich. Beispielsweise müssen Daten in ein TYPO3-Extranet importiert werden, oder es müssen Daten, die dort generiert werden, wieder zurückgespielt werden.
Diese Aufgaben sind für mich das Salz in der Suppe. Denn hier ist nicht nur die Programmierung gefragt, sondern auch das Finden eines geeigneten Übertragungsweges unter Berücksichtigung der anderen Systeme und in Abstimmung mit den anderen Betreibern.
Beispiele für implementierte Schnittstellen:
Web-Services
- Benutzerdaten-Synchronisation per HTTP-Request und JSON Web Token (JWT) zwischen TYPO3 und externem Shop-Systemen
- Benutzerdaten-Synchronisation per XML-Dateien zwischen TYPO3 und externem CRM-System
Newsletter-Anbindung Cleverreach
API-Anbindung E-Mail-Plattform Cleverreach (Datensynchronisation mit TYPO3 sowie Stand-Alone-Lösung unter Linux per Cronjobs)
Single Sign On (SSO)
Mittels verschlüsselter Benutzerdaten zwischen TYPO3 und verschiedenen anderen Systemen. Eingehend werden Benutzer automatisch in in TYPO3 angemeldet, ausgehend initiert TYPO3 die Anmeldung und Weiterleitung in anderen Systeme.
Klassischer File-Transfer
Import und Export von Daten per XML-Dateien. Diese werden zwischen den Systemen ausgetauscht.